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Schlaf ist wichtig für die Entwicklung
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Schlaf: Was tun, wenn es schwierig ist?

Das Schlafverhalten eines Kindes ist immer individuell. Wenn es aber dauerhaft Schwierigkeiten mit dem Schlafen gibt, kann das belastend sein. Was Sie tun können, um Schlafproblemen vorzubeugen.

In den ersten sechs Lebensmonaten finden die meisten Kinder ihren Rhythmus zwischen Schlafen und Wachsein. Schritt für Schritt schlafen sie eigenständiger ein. Aber es gibt auch Kinder, denen das schwerer fällt. Sie brauchen manchmal mehr Hilfe.

Was sind mögliche Ursachen für Schlafprobleme?

Ihr Kind schläft nicht gut ein? Oder es findet nach dem nächtlichen Aufwachen nicht mehr in den Schlaf? Oder braucht es sehr aufwändige Einschlafhilfen, die für Sie belastend sind? Das kann verschiedene Ursachen haben.

Probleme beim Ein- und Durchschlafen entstehen oft, weil sich unbemerkt Gewohnheiten eingeschlichen haben. Beispielsweise hat ein Kind sich daran gewöhnt, bis zum Einschlafen herumgetragen oder herumgefahren zu werden. Dann fällt es ihm schwer, eigenständig (wieder) einzuschlafen. 

In bestimmten Entwicklungsphasen ist das Auftreten von Schlafschwierigkeiten typisch. Auch bei Kindern, die eigentlich bereits gut ein- und durchschlafen. Zum Beispiel wenn das Kind gerade Krabbeln oder Laufen lernt. Die Ursache liegt hier in der aufregenden Erfahrung und das Problem legt sich meist von alleine.

Manchmal kann es auch gesundheitliche Gründe geben, warum ein Kind nicht gut schläft. Neben akuten Infekten können das Beispielsweise Allergien sein. Manche Kinder können aufgrund eingeschränkter Mobilität ihre Schlafposition nicht ändern. Deshalb sollten Eltern dauerhafte Schlafprobleme immer auch ärztlich abklären lassen. 

Schlafproblemen vorbeugen

Mit diesen Tipps können Sie Schlafproblemen vorbeugen:

  • Regelmäßige Zeiten für Essen, Spiel und Pflege helfen Babys, einen Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln. 
  • Eine zuverlässige Struktur, Geduld und Konsequenz helfen Kleinkindern, sich an die Zubettgehzeiten zu gewöhnen.
  • Viel Bewegung, frische Luft und geistige Anregung tagsüber sorgen für wohlige Müdigkeit zur Schlafenszeit.
  • Lassen Sie am besten zwischen Abendessen und Zubettgehen eine gute Stunde Zeit. Die Abendmahlzeit sollte leicht verdaulich sein.
  • Der richtige Zeitpunkt kann beim Einschlafen helfen. Reagieren Sie rechtzeitig auf Müdigkeitsanzeichen wie Gähnen, Augenreiben oder leichte Reizbarkeit. 
  • Manchmal wird der Schlafbedarf eines Kindes auch überschätzt. Wie viel Schlaf Ihr Kind benötigt, erfahren Sie im Beitrag Schlaf: Darum ist er so wichtig.
  • Rituale wie Singen, Vorlesen oder ruhige Musik hören bieten Sicherheit. Sie schaffen ein Gefühl von Geborgenheit, das beim Einschlafen helfen kann.
  • Im Kinderzimmer soll nicht geraucht werden. Auch Lärm und Licht erschweren das Ein- und Durchschlafen.
  • Vermeiden Sie aufwändige Einschlafhilfen, wie zum Beispiel langes Herumtragen oder Herumfahren. Diese Hilfen sind dauerhaft kaum zu leisten. Deshalb ist es besser, das Kind erst gar nicht daran zu gewöhnen.
  • Deuten sich Schlafprobleme an oder haben sich aufwändige Einschlafhilfen eingeschlichen? Belastet Sie die Schlafsituation sehr? Dann ist es gut, sich Hilfe zu suchen. 

Schlafprobleme: Hier finden Sie Unterstützung

Bei Fragen und Sorgen rund um das Thema Schlaf helfen die kostenlosen Angebote der Frühen Hilfen. Eine Anlaufstelle der Frühen Hilfen in Ihrer Nähe finden Sie mit der Suche Frühe Hilfen. Rat und Unterstützung erhalten Sie beispielsweise in einer Familien- und Erziehungsberatung. Bei Bedarf kann auch die Begleitung durch eine Familienhebamme oder eine Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin vermittelt werden.

Wenn es anhaltende Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen gibt: Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt.

Eine schwere Schlafstörung ist eine Regulationsstörung. Hier helfen Schreiambulanzen. Eine Schreiambulanz in Ihrer Nähe finden Sie mit der Suche Schreiambulanzen.

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